SportwettenABC Sportwetten-Grundlagen einfach erklärt mit SportwettenABC

22.12. – 13.30 Uhr. Im Mittagsspiel der Premier League treten Reading und Arsenal London gegeneinander an. Reading auf dem letzten Tabellenplatz zu finden. Das Team zählt nicht nur wegen seines Tabellenplatzes wohl zu den schlechtesten der Premier-League. Das Team beruft sich auf den typischen englischen Kick n Rush Stil. Deshalb ist die Passquote die schlechteste der Liga, da viele Bälle direkt beim Gegner landen. Die vergangenen fünf Spiele wurden alle samt verloren. Darunter waren mit Wigan und Southampton durchaus schlagbare Gegner dabei. Einzig Pogrebnyak und Morrison konnten bisher überzeugen. Morrison wird jedoch fehlen gegen Arsenal. Aber auch Gegner Arsenal in den vergangenen Wochen weit weg von seiner Bestform. Dabei verlor man auch im Liga-Cup gegen ein Team aus der 4. Liga. Weder Gervinho, Podolski als auch Giroud konnten bisher völlig überzeugen. Podolski zeigt ähnliche Leistungsschwankungen wie in der Bundesliga.  Abgesehen von Cazorla blüht derzeit niemand im Spiel von Arsenal auf. Trotzdem stehen die Londoner auf Platz 5 der Tabelle was durchaus für eine gewisse Qualität spricht. Aufgrund dieser Qualität, denke ich das Arsenal dieses Spiel gewinnen wird. Der Unterschied zwischen Reading und Arsenal ist einfach zu groß.

Tipp: Arsenal London, Quote 1,8

Ergebnis: 0:1 für Arsenal

Der neue Glückspielstaatsvertrag hat in Deutschland einige Änderungen hervorgebracht. Viele Anbieter von Sportwetten versteuern nun die Wetteinsätze. Diese beträgt 5 Prozent. Somit müssen viele Sportwetter 5 Prozent an den deutschen Fiskus abgeben. Die meisten Anbieter haben seit dem 1. Juli diese Steuer erhoben. Doch ein halbes Jahr nach der Einführung dieser Steuer gibt es weiterhin Außnahmen auf dem Wettmarkt.

Anbieter mit und ohne Steuer

Die meisten Anbieter haben unterschiedlich auf das neue Gesetz reagiert. Demnach verlangen diese Steuer direkt auf die Einsätze. Somit würden bei einer Wette von 100 Euro effektiv nur 95 eingesetzt werden. Andere Anbieter ziehen die Steuer dagegen nur auf Gewinne ab. Eines dieser beiden Modelle folgt derzeit der Großteil der Wettanbieter in Deutschland. Doch einige Anbieter habe ein halbes Jahr nach der Ratifizierung des Gesetzes keine Abwälzung der Steuer auf die Spieler veranlagt. Somit zahlen Betsafe, Tipico, Ladbrokes, Bettson und Expekt die Steuer aus der eigenen Tasche. Deshalb werden den Kunden keine weiteren Kosten auferlegt. Aufgrund der unklaren Lage des Glücksspielmarktes in Deutschland bleibt es aber abzuwarten, ob diese Anbieter in naher Zukunft diese Regelungen nicht verändern werden.